Bei NABORE arbeiten Spezialistinnen und Spezialisten aus Entwicklung, Materialtechnik und industrieller Produktion gemeinsam an einem Ziel: industrielle Reststoffe nutzbar zu machen und daraus verlässliche Materialien zu entwickeln.
Unser Team verbindet langjährige Erfahrung mit technologischem Wissen und einem klaren Verständnis für die Anforderungen moderner Produktionsprozesse.
Forschung, Analyse und prozessorientiertes Arbeiten prägen unseren Alltag. So entstehen Rezepturen, Verfahren und Werkstoffe, die im industriellen Maßstab funktionieren und in unterschiedliche Anwendungen überführt werden können. Wir arbeiten interdisziplinär, entwickeln kontinuierlich weiter und beziehen Partner aus Industrie und Wissenschaft in den Entwicklungsprozess ein.
Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, Materialkreisläufe praktisch umzusetzen und neue Lösungen für Unternehmen in Fashion, Mobility, Shoes und Interior zu schaffen.
„Unser Anspruch ist es, Reststoffe als Ressource zu begreifen und daraus Materialien zu entwickeln, die in der Industrie zuverlässig einsetzbar sind.“
Holger Hain, CEO NABORE
Sie möchten in unsere nachhaltige, zukunftsweisenden Technologie investieren? Dann lade ich Sie gerne zu einem Gespräch ein.
Unser Team
Holger Hain
CEO & Co-founder
Ewald Wilka
CTO & founder
Eduard Erdmann
OMB
Tobias Nixdorf
ORGANISATIONSMANAGEMENT
Sabrina Laschinger
CMO & Fashion
Ralf Ihle
PRODUKTIONSLEITUNG
Thomas Hieber
R&D
2021 haben wir auf 3.500 Quadratmetern unsere erste eigene Produktionsstätte in Bopfingen, Baden-Württemberg gegründet. Auch dies nachhaltig, denn wir übernahmen die technischen Anlagen der 1927 gegründeten Firma DORUS, der es schon damals gelang, Chromlederabfälle für die Leimherstellung zu recyceln.
NABORE® hat das Ziel, einen Verwertungskreis zu schaffen, der sicherstellt, dass wertvolle Leder- und andere Materialreste nicht mehr entsorgt werden. Damit helfen wir der Industrie und sorgen dafür, dass Ressourcen auf unserem Planeten vollständig genutzt werden. Ein immer wiederkehrender Kreislauf sorgt dafür, dass das Naturprodukt für sich erhalten bleibt.